Allgemeine Verwaltung – Der „Azubi“ wird Mitarbeiter

SEK PS Infusion kSechs Jahre ist her, dass Marvin Entsiwah in einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), damals in der Therapie-Abteilung, das Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin kennenlernte – und blieb. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen ist der 24-Jährige, der in seiner Freizeit gern mit Freunden und auch sportlich (Basketball, Skaten) unterwegs ist, nun als Mitarbeiter in der Allgemeinen Verwaltung im Bereich Personal fest angestellt. Warum er sich für den Ausbildungsweg und den Job hier entschieden hat, das erzählt er hier selbst.

Wieso haben Sie sich entschieden Ihre Ausbildung hier zu machen?

Ich habe mein Fachabitur im Bereich des Kaufmännischen Assistenten gemacht und nach dem FSJ war es naheliegend, hier nach einem zwölfwöchigen Praktikum zu fragen. Das hat mir dann so gut gefallen, dass ich mich direkt auf den Platz des Auszubildenden beworben habe.

Wie war Ihre Ausbildung hier: was war gut, interessant, überraschend… und was war auch nicht so toll?

Was war gut? Naja, eigentlich so gut wie alles. Ich liebe das kollegiale Miteinander hier im Haus! Aus kaufmännischer Sicht ist fast alles im Gesundheitswesen interessant, da so viele wirtschaftliche Bereiche und Strukturen aufeinandertreffen. Angefangen bei der Aufnahme der Patienten, über finanzbuchhalterischen Aufgaben, die Akquise/Verwaltung von Personal sowie die Kommunikation und Abrechnung mit den Krankenkassen bis hin zum Marketing ist alles dabei. Was war nicht so gut? Mhhh, da fällt mir soweit eigentlich nichts Konkretes ein. Schlechte oder stressige Tage gibt es immer und überall hin und wieder, und auf mich bezogen hat sich das auf ein Minimum begrenzt.

Sie haben sich ja für das Jobangebot hier entschieden, warum?

Wie eingangs erwähnt, fühle ich mich in unserem Arbeitsklima sehr wohl und liebe das kollegiale Miteinander. Das hat mich dazu bewegt, weiterhin hier zu arbeiten. Außerdem kann ich mein gelerntes Wissen zu großen Teilen anwenden, auch wenn ich nicht im gleichen Arbeitsbereich geblieben bin. Durch den Bereichswechsel lerne ich aber fast jeden Tag etwas Neues dazu. Im Gesundheitswesen ist es, wie vermutlich in vielen anderen Berufen auch, wichtig, Neues lernen zu wollen, da sich das Gesundheitswesen stets im Wandel befindet.

Wie sehen Sie Ihre weitere berufliche Perspektive hier?

Ich werde vermutlich eine Weiterbildung zum Fachwirt im Gesundheitswesen machen, und sollte es doch irgendwann einmal etwas ganz Neues werden, dann vermutlich in Richtung IT. So ganz genau weiß ich das allerdings nicht. Es gibt ja eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten.

Würden Sie Ihre Ausbildung hier weiterempfehlen und wenn ja, warum?

Ich würde die Ausbildung jedem empfehlen, der an kaufmännischer Arbeit Interesse hat und in einem Umfeld arbeiten möchte, das Menschen hilft.

Möchten Sie anderen Jugendlichen, die vor der Entscheidung einer Ausbildungs-/Berufswahl stehen, etwas mitteilen? 

Also mir wurde mal gesagt, dass man entweder etwas machen sollte, was einem Spaß macht, oder etwas, was man gut kann. Natürlich trifft im besten Fall beides zu. Ich denke, das stimmt auch. Ich würde jedem empfehlen, sich zu fragen, ob zumindest eines der beiden Kriterien zutrifft. Zusätzlich sollte man das ein oder andere Praktikum in dem angestrebten Bereich absolvieren. 

Adresse

Sankt Elisabeth Krankenhaus Eutin GmbH
Plöner Straße 42 · 23701 Eutin
Telefon: 04521/802-0
Patientenanmeldung: 04521/802-474
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